Viele Reiseziele in Israel sind bequem mit dem Zug zu erreichen. Mit rund 600 Kilometern ist das Streckennetz der Israel Railways verhältnismäßig klein, ein Teil davon wird nur für den Güterverkehr genützt.
Das kleine Land bietet auch ein paar „Leckerbissen“ für Eisenbahnfans. Nur ein Teil der Sehenswürdigkeiten ist allerdings direkt mit der Eisenbahn erreichbar.
Warum das so ist? Das und vieles mehr erfährst Du in diesem Beitrag. Komm‘ mit nach Tel Aviv, Jerusalem, Haifa und Rosh HaNikra.
Beginnen wir unsere Israelreise für Eisenbahnfans dort, wo Du vermutlich auch im Land ankommst: Am Flughafen Ben Gurion. Gleich nach dem Ausgang aus der Ankunftshalle befindet sich der Bahnhof. Von dort kannst Du mit dem Zug vom Flughafen nach Tel Aviv reisen. Unser erstes Ziel erreichst Du aber nicht mit der Eisenbahn, obwohl es ein Bahnhof ist.
Inhalt:
1. HaTachana in Tel Aviv-Jaffa
Der Bahnhof in Jaffa war früher der Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke von Jaffa nach Jerusalem. Die Bahnstrecke entstand unter osmanischer Herrschaft und wurde 1892 eröffnet. Damit ist sie die älteste Bahnstrecke Israels und generell im Nahen Osten.
„HaTachana“ ist der Name des Bahnhofs in Jaffa. Das Bahnhofsgelände gibt es heute noch, aber hier fahren schon seit Jahrzehnten keine Züge mehr ab. Ab 1948 wurde das Gelände erst von der Armee genützt und die Gebäude verfielen später immer mehr.
Anfang der 2000er Jahre ging der Besitz des Geländes auf die Stadt Tel Aviv-Jaffa über und ab 2005 wurde das Gelände renoviert. Fünf Jahre später wurde auf dem Areal des HaTachana Bahnhofs das gleichnamige Freizeit- und Vergnügungsviertel eröffnet.
In den renovierten Gebäuden befinden sich heute Geschäfte, Gastgärten und Restaurants. Vor dem Bahnhofsgebäude und der Wagenhalle liegen noch Gleise und vereinzelt stehen Waggons auf dem Gelände.
Am Abend ist HaTachana sehenswert. Ein Spaziergang zwischen den alten Gebäuden ist besonders stimmungsvoll, hier kann man den Abend in den Gastgärten zwischen den alten Eisenbahngebäuden genießen.
Wer mit der Eisenbahn von Jaffa nach Jerusalem reisen möchte muss an einem der Bahnhöfe in Tel Aviv in den Zug steigen.
2. Mit dem Zug von Tel Aviv nach Jerusalem
Von Tel Aviv-HaHagana kommend trifft bei Kfar Chabad die heutige Strecke auf die historische Bahn von Jaffa nach Jerusalem. Ursprünglich wurde sie in Schmalspur (Meterspur) gebaut, heute fahren die Züge der Israel Railways auch hier auf Normalspur.
Erst führt die Bahnreise durchs Flachland, ab Bet Shemesh fährt der Zug durch die Judäische Hügellandschaft. Die Strecke folgt dem Sorek-Tal. Trotz des Gebirges gibt es keine Tunnel. Alle zwei Stunden fährt ein Triebwagen durch die reizvolle Landschaft, am Tagesrand ist der Takt auf eine Stunde verdichtet.
(Falls Video nicht korrekt funktioniert, bitte hier klicken)
Von Tel Aviv nach Jerusalem muss die Bahn auf der ca. 60 Kilometer langen Strecke einen Höhenunterschied von über 700 Metern überwinden. Wegen der vielen Kurven und der langsamen Geschwindigkeit ist die Bahn gegenüber dem Bus und dem Individualverkehr nicht konkurrenzfähig. Außerdem liegt der Bahnhof Jerusalem-Malha weit vom Stadtzentrum entfernt.
Die Zukunft der alten Bahnstrecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem ist daher ungewiss. Ab 2018 sollen Züge über die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke von Tel Aviv zum neuen Hauptbahnhof Jerusalem HaUma fahren. Auf dieser Strecke soll die Fahrt von Tel Aviv – HaHagana nach Jerusalem nur noch 30 Minuten dauern, derzeit dauert die Bahnfahrt 76 Minuten.
Bei meinem Besuch war der neue Hauptbahnhof in Jerusalem gerade eine Großbaustelle in 80 Metern Tiefe. Der neue Bahnhof in Jerusalem ist zukünftig einer der tiefsten Bahnhöfe der Welt. >>Bilder und Reportage von der Baustelle am Jerusalem HaUma Bahnhof.
Über eine Weiterführung des Bahnbetriebs auf der alten Bahnstrecke zwischen Jerusalem und Tel Aviv mit Ausflugs- und Touristenzügen wird diskutiert.
Die Bahnstrecke von Tel Aviv nach Jerusalem war wegen des schlechten Streckenzustands schon mehrfach außer Betrieb, zuletzt von 1998 bis 2005. Mit der Wiedereröffnung wurde auch der Bahnhof Jerusalem-Malha gebaut, er ist nun das Ende der Bahnstrecke. Früher fuhren die Züge noch 3,5 Kilometer weiter ins Stadtzentrum.
3. Jerusalem Railway Station
Der ursprüngliche Bahnhof in Jerusalem wird nach der Wiedereröffnung der Bahnstrecke Tel Aviv – Jerusalem im Jahr 2005 nicht mehr angefahren. Das Gebiete wurde renoviert und 2013 unter dem Namen „HaTakhana HaRishona“, zu Deutsch „Der erste Bahnhof“ (The First Railway Station) wiedereröffnet.
Hier befindet sich heute ein Freizeit-, Kulinarik- und Kulturzentrum. Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude hatte die gleiche Architektur wie jenes in Jaffa.
Der Charakter des Bahnhofsgeländes kommt in Jaffa HaTachana allerdings besser zur Geltung, die Gestaltung in Jerusalem ist moderner.
Am Gelände lassen sich das eine oder andere Relikt aus vergangener Eisenbahnzeit finden, der Schwerpunkt liegt hier aber auf Unterhaltung und Gastronomie. Mein (Bahnhofs-)Restaurant-Tipp: Hier isst man hervorragend in schöner Atmosphäre im Adom Restaurant.
4. Fahrt mit der Stadtbahn Jerusalem
An einer Fahrt mit der Stadtbahn in Jerusalem kommen Eisenbahnfans nicht vorbei. Die 13,8 Kilometer lange Strecke, derzeit besteht die Tram in Jerusalem aus einer Linie, wird kontrovers diskutiert.
Die im August 2011 eröffnete Strecke führt vom Damaskustor bis Shim’on Ha-Tsadik entlang der Demarkationslinie von 1967 und weiter nördlich in jenen Teil Jerusalems, der von der palästinensischen Autonomiebehörde als Staatsgebiet beansprucht wird.
Die Hängebrücke von Stararchitekt Santiago Calatrava über den Kikar Shitrit ist eines der herausragenden Bauwerke der Stadtbahn Jerusalem. Die Form der weißen Brücke erinnert an eine Harfe. An einem 118 Meter hohen Pylon sind 66 dünne Stahlkabel abgespannt.
Die Züge fahren tagsüber im 5-Minuten-Takt, teilweise als “Straßenbahn” und teilweise auf Gleisen abseits des Straßenverkehrs. Die Alstom Citadis 302 Trambahnen sind in Doppeltraktion unterwegs.
Die Calatrava-Brücke befindet sich übrigens gleich neben dem neuen HaUma Hauptbahnhof, die Haltestelle ist „Central Station“. In die beeindruckende Altstadt von Jerusalem gelangst Du direkt von der Haltestelle „City Hall“.
5. Israelisches Eisenbahnmuseum in Haifa
Eisenbahnfans tauchen im Israelischen Eisenbahnmuseum (Israel Railway Museum) in Haifa in die Eisenbahngeschichte des kleinen Landes ein.
Die Exponate erzählen von der wechselhaften Eisenbahngeschichte Israels. Beim Eingang sticht ein gepanzerter Waggon ins Auge.
Er wurde 1936 von den Briten gebaut, brachte aber nicht den erhofften Erfolg. Restauriert wirkt er trotzdem beeindruckend mit dem Betonaufbau, den Maschinengewehren und dem Tarnanstrich.
Daneben steht ein gelbes Baufahrzeug mit einer Aufschrift, die sofort an Deutschland erinnert: „Robel“ ist jedem Eisenbahnbegeisterten ein Begriff.
Generell erinnert so einiges im Israelischen Eisenbahnmuseum an Deutschland. Die ersten Diesellokomotiven stammten aus Belgien (102er Serie mit amerikanischen GM-EMD Motoren von SAFB gebaut).
Ab Mitte der 1950er Jahre kamen Lokomotiven, Triebwagen, Wagenmaterial und Gleise zum Teil als Wiedergutmachung von Deutschland nach Israel. Die Maschinenfabrik Esslingen lieferte z.B. 18 Lokomotiven der Baureihe V 60 oder Dieseltriebzüge nach Art der VT 08.
Chen Melling lebt für die Eisenbahn. Er betreibt mit viel Herzblut das Israelische Eisenbahnmuseum Museum und erzählt mir bei meinem Besuch von der detailreichen Arbeit.
Oft ist es schwierig die Fahrzeuge detailgetreu zu restaurieren, da Pläne und Bilder vom Urzustand fehlen. In der Wagenhalle stehen die restaurierten Lokomotiven und Waggons, darunter auch Salonwagen und Sonderfahrzeuge.
In einer zweiten Ausstellungshalle findet man interessante Exponate aus der Israelischen Eisenbahngeschichte. Im Freigelände warten viele Lokomotiven und Waggons auf ihre Renovierung, manche rotten vor sich hin und sind vorerst dem Verfall preisgegeben.
Für das kleine Team des Eisenbahnmuseums gibt es also auch in Zukunft noch viel zu tun.
- Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet. An Feiertagen und am Vorabend gelten andere Öffnungszeiten, Sabbat geschlossen.
- Orientierung: Das Eisenbahnmuseum ist zu Fuß 1,1 Kilometer von der Karmelit U-Bahn Station „Paris Square“ und 1,8 Kilometer vom Bahnhof Haifa – Center HaShmona entfernt.
6. Die Karmelit U-Bahn
Nach dem Besuch des Eisenbahnmuseums solltest Du unbedingt noch etwas Zeit für die Sehenswürdigkeiten in Haifa einplanen. Zu den Gärten der Bahai gelangst Du mit der Karmelit U-Bahn.
Über die Besonderheiten dieser Bahn gibt es einen Beitrag mit Details hier im Blog: >> Sightseeing in Haifa: Mit der Karmelit U-Bahn zu den Bahai Gärten.
7. Rosh HaNikra
Mein letzter Sehenswürdigkeiten-Tipp für Eisenbahnfans in Israel liegt ganz im Norden. Von Nahariyya, dem nördlichsten Bahnhof Israels, sind es ca. elf Kilometer bis zur Grenze zum Libanon. Wo heute am Bahnhof Naharija das Gleis endet führte es früher weiter entlang der Küste und war die Verbindung zum Nachbarstaat.
Eine Dampflokomotive donnert durch den Tunnel, hinter dem Zug sprengen die Israelis die Bahnverbindung in die Luft. Dann herrscht Stille und die Besucher sitzen an der Grenze zum Libanon im Dunkeln.
Im Kino im ehemaligen Eisenbahntunnel wird die Geschichte von Rosh HaNikra für wenige Minuten lebendig. Direkt hinter der Projektionswand befindet sich die Grenze zum Libanon.
Noch immer sind die Gleise der Eisenbahnlinie im Tunnel zu sehen. Die Briten bauten die internationale Bahnstrecke, ab 1942 schufen sie eine durchgängige Bahnverbindung in Normalspur von Europa bis Ägypten. Die Bahnstrecke wurde nur militärisch genutzt, hier fuhren keine Personenzüge. Die Briten stellten 1947 zwar Überlegungen an hier auch Passagierzüge einzusetzen, doch dazu kam es nicht mehr.
Ein Jahr später, am 14. März 1948, sprengten die Israelis den westlichen Teil der Brücke in den Grotten um den Einmarsch Libanesischer Truppen zu verhindern.
Die Bahnverbindung in den Libanon wurde nicht mehr wieder aufgebaut. Die Kalkfelsen und Grotten im Grenzgebiet sind heute ein beliebtes Ausflugsziel. Wellen des Mittelmeers formten über Jahrhunderte die beeindruckenden Felsgebilde und Höhlen.
Israel für Eisenbahnfans
Die Geschichte der Eisenbahn in Israel ist, auch bedingt durch die Konflikte im Nahen Osten, sehr wechselhaft. Mit dem Zug Israel zu bereisen macht Spaß und es gibt auch ein paar interessante Reiseziele für Eisenbahnfans.
Zwischen Tel Aviv und Jerusalem lohnt die Fahrt mit der Bahn durch das Judäische Gebirge, in Jerusalem sind die neu erbaute Stadtbahn und eine Besichtigung der Calatrava-Brücke Pflichtprogramm für Eisenbahnfans. Die alten, zum Entertainmentviertel umgebauten, Bahnhöfe in Jaffa und Jerusalem sind vor allem am Abend interessante Ausflugsziele.
Haifa ist als Industrie- und Hafenstadt eines der Zentren der Israelischen Eisenbahn. Dort befindet sich das Israelische Eisenbahnmuseum. Eine der kürzesten U-Bahnen der Welt erklimmt den Karmel. Am Berg kann man die Sehenswürdigkeiten-Tour dann fortsetzen.
Ein weiterer, geschichtsträchtiger Ort der Israelischen Eisenbahngeschichte befindet am nördlichsten Punkt des Landes an der Küste, bei Rosh HaNikra. Dort führte durch mehrere Tunnel die Eisenbahn in den Libanon. Heute sind die markanten Kalkfelsen ein beliebtes Ausflugsziel.
Hast Du weitere Sehenswürdigkeiten-Tipps für Eisenbahnfans in Israel? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Hinweis:
Für viele Orte, Bahnhöfe und Sehenswürdigkeiten in Israel gibt es keine einheitliche Transkription. “Rosh HaNikra” wird z.B. auch “Rosch HaNikra” transkribiert, der Bahnhof “Nahariyya” wird auch “Naharija” oder “Nahariya” geschrieben. Ich habe jene Transkription gewählt, mit der man die Ziele bei der Reiseplanung am ehesten findet. Teilweise findest Du auch die Englische Bezeichnung im Beitrag.
Die Erfahrungen, Tipps und Hintergrundinformationen in diesem Beitrag wurden im Rahmen einer Pressereise auf Einladung von Staatliche Israelische Verkehrsbüro recherchiert. Meine Meinung bleibt davon, wie immer, unberührt.
Eva says
Tolle Reise … eine nette kleine Sehenwürdigkeit fehlt… der Bahnhof von Kfar Jeshoshua. Der stammt noch aus osmanischer Zeit und wurde zusammen mit den Deutschen gebaut. Es ist ein kleines Museum, ich war leider nicht drin. Für die Leute aus der Umgebung ist das kleine Bahnhofscafe eine Attraktion, es ist im Grunde nur ein Bauwagen. Liebe Grüße, Eva
Gerhard says
Danke, Eva für Deinen Tipp! Weitere Sehenswürdigkeiten-Tipps für Eisenbahnfans in Israel sind herzlich Willkommen. :-)
Ernst Geiger says
War vor zwei Wochen in Israel. Die neue Direktverbindung Tel Aviv Ben Gurion Airport-Jerusalem Yitzhak Navon ist im Betrieb. Der Bahnhof 100 Meter unter der Stadt Jerusalem ist wirklich beeindruckend. Danke für die Tipps und Fotos.
Herwig says
Herzlichen Dank für diese sehr interessante Zusammenfassung aus den Augen eines Eisenbahninteressierten. Herzlichen Dank auch an Eva für die Ergänzung von Kfar Jehoschu’a, oder ?? ?????? (= Anhöhe der Zuckermelone”), wie der Bahnhof früher geheißen hat und auch am Bahnhofsgebäude heute angeschrieben steht. Hier wurden früher Melonen angebaut und verladen, und außerdem spielte dieser Bahnhof eine wichtige Rolle in der Wasserversorgung der Dampflokomotiven, das in dieser Gegend sonst eher Mangelware ist. Ich war Mitte August 2022 im Museum, einem alten Bahnhofsgebäude. Dort ist der heute israelische Flügel der Hedschasbahn sehr umfangreich mit vielen Photos und Erklärungen dokumentiert, Bahnhof für Bahnhof, dessen Geschichte und Bedeutung. Im Gegensatz zu Haifa fokussiert sich dieses Museum auf die Hedschasbahn und ist wesentlich kleiner, ein Besuch lohnt sich dennoch, spielte doch die Hedschasbahn für die Entwicklung der Eisenbahn in Israel eine zentrale historische Rolle.
Interessant ist es auch, die alte Strecke der Hedschasbahn zu besichtigen. Alte Brücken im Jordantal stehen vorbildhaft renoviert als historische Schauobjekte in der Landschaft (z.B. die Nachal Tavor Brücke / Tavor-Bach / ??? ????), teils mit neuen Gleisen und Erklärungen versehen. Es gibt teils auch Wanderwege entlang der alten Bahntrasse. Auf der Grenzbrücke zu Jordanien beim alten Bahnhof Gescher (???), dem tiefsten Bahnhof der Welt, stehen sogar noch Waggons.
Den alten Bahnhof Sammach (???) hat man vorbildhaft renoviert und in einen Bildungscampus integriert. Leider ist dieser heute abgeriegelt, und der alte Bahnhof ist nur mehr schwer zu besichtigen. Die früheren Ruinen der Außenmauern hat man aber zu neuem Leben erweckt.
In Tel Aviv steht die neue Stadtbahn knapp vor der Inbetriebnahme. Nahe des alten Bahnhofs Jaffa liegen auf der Straße Gleise und es stehen Gleisbaufahrzeuge herum. Beim alten Bahnhof taucht sie dann in den Untergrund und verläuft bis zum alten Südbahnhof (Tel Aviv Darom) etwa entlang der alten J&J Bahntrasse. Beim alten Südbahnhof existiert auch noch ein Gebäude, das wie ein altes Magazin des ehm. Frachtenbahnhofs aussieht.
Leider war es mir auch nur punktuell möglich, einige Höhepunkte zu besuchen. Die oben genannten 7 Punkte sind aber ein absolutes Muß für jeden Eisenbahninteressierten.