Kaffeetrinken ist für mich ein besonderes Erlebnis in Vietnam. Ich liebe es im Straßencafé zu sitzen, dem Ca Phe Phin beim Tropfen zuzusehen und dabei auch das vietnamesische Alltagsleben zu beobachten.
Das Kaffeetrinken steht im krassen Gegensatz zum quirligen, vietnamesischen Alltagsleben. Es entschleunigt. In diesem Reisebericht schildere ich Dir die Erlebnisse bei meinem Besuch in einem vietnamesischen Straßencafé. Außerdem habe ich weiter unten Tipps für Deinen eigenen Café-Besuch in Vietnam und Du erfährst, wie Du den Ca Phe Phin auch zu Hause zubereiten kannst.
Inhalt:
Cà Phê sữa im vietnamesischen Straßencafé
Tay Ninh. 9:43 am Morgen in Vietnam. In einem Straßencafé. Es ist überdacht, ist zu drei Seiten hin offen und wirkt eher wie ein Gastgarten. Grün-gelb bespannte, niedrige Stühle stehen an schmutzigblauen Plastiktischchen. Neben der Bar nehme ich an einem der Metalltische mit ebenso dunkel bespannten Sesseln Platz. Sie kommen Kaffeehaus-Garnituren schon sehr nahe.
Vor mir steht ein Glas mit einer weißen, zähen Flüssigkeit darin. Es ist gesüßte Kondensmilch. Ein Metallfilter ist aufgesetzt, darin befindet sich der Kaffee. Langsam sickert das Wasser durch den Kaffee und nimmt die Aromen auf. Mit mehreren Sekunden Abstand tropft der Kaffee in das Glas.
Hohe Grünpflanzen, die man bei uns eher aus dem Wohnzimmer als vom Straßenrand kennt, begrenzen den Gastgarten zur vierspurigen, überdimensioniert wirkenden Straße. Das Knattern der Mopeds wird dadurch trotzdem nicht abgehalten. Auch die vorbeifahrenden, grünen Mailinh-Taxis blitzen durch den kleinen Dschungel.
Der kleine, braune Hund hat sich wieder beruhigt, gerade vorhin wurde noch der Gaslieferant auf seinem Moped aufgeregt verbellt. Jetzt liegt er zusammengerollt unter einem der Kaffeehaus-Tische. Die feuchte Hitze, schon am Vormittag jenseits der 30 Grad, treibt mir den Schweiß aus jeder Pore. Noch mehr, wenn ich das zottelige Fell des Hundes anschaue.
Nach ca. zehn Minuten tropft das letzte, braun gefärbte, Wasser aus dem Metallfilter in das Glas mit Kondensmilch. Beim Ca Phe Phin ist es ein schönes, meditatives Geduldspiel, bis der Kaffee trinkfertig ist. Die Tropfen fallen nicht stark genug um sich mit der dickflüssigen, weißen Kondensmilch am Boden des Glases zu mischen. Das Glas beschlägt mit jedem Tropfen mehr.
Ich stelle den Filter schräg, damit auch der letzte Tropfen Kaffee den Weg ins Glas findet. Dann wird der Kaffee mit der süßen Milch verrührt. Picksüß genießen die Vietnamesen ihren Cà Phê sữa, so wird der Kaffee mit Milch in Vietnam genannt. Oder sie trinken den Kaffee auch gerne schwarz und stark, als Ca Phe đen. Im Norden Vietnams trinken die Menschen den Kaffee gerne heiß, im Süden wird er meist mit Eiswürfeln gekühlt. Zum Kaffee wird in Vietnam oft ein Glas Tee serviert. Der Kaffee in Vietnam hat ein besonderes Aroma. Neben dem klassischen Kaffeegeschmack kommen auch Geschmacksnoten von z.B. Karamell oder Haselnuss durch. Der Cà phê sữa erinnert mich jedes Mal ein bisschen an Milchschokolade.
Vorbei ist es mit der Ruhe. Der kleine Hund springt aufgeregt unter dem Tisch auf und läuft bellend zum Eingang. Die Losverkäuferin preist ihre Reichtum verheißenden Papierstreifen an. Ihren Reishut hat sie tief ins Gesicht gezogen. Vielleicht ist es der Mundschutz, den sie trägt, der den Hund so kirre macht? Oder er riecht das Geld. Ein Notenbündel mit dem Konterfei von Ho-Chi-Minh trägt sie in ihrer linken Hand.
Die Glücksfee im rosa Hemdchen und beiger, leichter Hose wird von einem jungen Burschen abgelöst. Eigentlich noch ein Kind. Zehn Jahre alt? Oder 12? Auch er verkauft die Glück versprechenden gelb-roten Lose. 10.000 Dong pro Stück kostet ein Los, etwas weniger als die Tasse Kaffee. Eineinhalb Milliarden Vietnamesische Dong (in Zahlen 1.500.000.000 Dong) Gewinn werden versprochen, umgerechnet rund 60.000 Euro.
„219593. 24-02-2013“. Dieses Los hat scheinbar nicht gewonnen, es liegt unter meinem Tisch. Kein Problem, ich bin ohnedies Millionär in Vietnam.
Die nächste Runde Kaffee und Pepsi wird an einem anderen Tisch serviert. Die vier Männer scheinen keine Eile zu haben, auch nicht an einem Werktag. Genauso wie ich.
„Một Cà phê sữa“. Ich gebe der Kellnerin zu verstehen, dass ich gerne noch einen Kaffee mit Milch hätte. Kichernd verlässt sie meinen Tisch. Hinter der Theke wird mit der Kollegin beraten, warum ich in vietnamesischer Sprache bestelle. Nein, es sind nur vier der wenigen Worte, die ich in der Landessprache kenne. Die aber mittlerweile sehr textsicher.
„Cám ơn“ bedanke ich mich bei ihr, als sie mir ein neues Glas mit Kondensmilch auf den Tisch stellt. Darauf steht der Metallfilter mit Kaffee und Wasser. Langsam bildet sich der erste Tropfen am Filter. Er wird immer dicker, kann sich irgendwann nicht mehr halten und fällt auf die dickflüssige Milch. Die Kaffee-Prozedur kann wieder von vorne beginnen.
Kleines vietnamesisches Kaffee-Lexikon
- Cà Phê đen ist in Vietnam schwarzer Kaffee.
- Cà Phê sữa wird der Kaffee mit Milch genannt. In der Regel wird gesüßte Kondensmilch verwendet. Je nachdem wie süß Du Deinen Kaffee trinkst, kannst Du sie mehr oder weniger mit dem Kaffee verrühren. Naschkatzen lassen einen Teil der Kondensmilch am Bodenglas stehen und löffeln die süße Masse am Schluss aus. ;-)
- Ca Phe Phin solltest Du bestellen, wenn Du einen Kaffee mit Metallfilter bekommen möchtest. Der Ca Phe Phin wird manchmal in einem heißen Wasserbad serviert, damit der Kaffee während des Tropfens nicht auskühlt. Mehr über den Ca Phe Phin zeige ich übrigens auch in diesem YouTube Video (Beim Klick auf den Link startet das Video an der passenden Stelle).
- In großen Mengen und stark konzentriert wird der Kaffee in den meisten vietnamesischen Cafés vorbereitet und dann, wenn er benötigt wird, mit heißem Wasser aufgegossen.
- Heißer oder kalter Kaffee in Vietnam: Beides ist beliebt. Der eisgekühlte Kaffee hat vor allem im Süden Vietnams Tradition. Beim Ca Phe Phin werden Dir auf Wunsch Eiswürfel zum Kaffee beigestellt, sonst wird der Kaffee schon mit kleinen Eiswürfeln gemixt serviert. Möchtest Du einen heißen Kaffee, dann bestelle Cà phê nóng. Möchtest Du ihn lieber eisgekühlt trinken, dann bestelle Cà phê đá.
- Was kostet Kaffee in Vietnam? Im einfachen Straßencafé musst Du für eine Tasse Kaffee zwischen 10.000 und 20.000 Dong, also ca. 40 bis 80 Eurocent bezahlen. Der Preis variiert je nach Kaffeesorte.
- Besondere Kaffeesorten werden in Vietnam ebenfalls angeboten. Bestimmt hast Du schon vom Kopi Luwak Kaffee, der aus den Exkrementen bestimmter Schleichkatzen hergestellt wird gehört. Er wird in Vietnam Cà phê phân chồn genannt. Auch der Cà Phê Trứng ist ein kleines, kulinarisches Abenteuer. Der “Eierkaffee” wird hauptsächlich in Hanoi serviert und ist eine Variation des Cà Phê sữa. Die Milch wird hier u.a. durch cremig geschlagenen Eidotter ersetzt.
Ca Phe Phin zu Hause zubereiten
Du hast Lust vietnamesischen Kaffee zu Hause zuzubereiten? Das ist einfach möglich.
Für einen Ca Phe Pin benötigst Du folgendes:
- einen Ca Phe Phin Metallfilter
- ein Glas oder eine Kaffeetasse
- vietnamesischen Kaffee
- für Cà Phê sữa gesüßte Kondensmilch
- Eis, wenn Du den vietnamesischen Kaffee gerne eisgekühlt trinkst.
Kaffeefilter aus Metall und Zutaten
Bei den Ca Phe Phin Metallfilter gibt es unterschiedliche Größen, z.B. kleine Kaffeefilter* für eine Tasse oder größere Metallfilter für mehr als 300 ml. Nachdem der vietnamesische Kaffee portionsweise am Glas sehr konzentriert zubereitet wird reicht ein Kaffeefilter für rund 1/4 Liter Inhalt kommen aus.
Damit Dein Ca Phe Phin das charakteristische Aroma hat, solltest Du auch einen vietnamesischen Kaffee dafür verwenden. Mittlerweile gibt es in Europa auch eine große Auswahl an Kaffee von verschiedenen vietnamesischen Röstereien*. Trung Nguyên ist z.B. der größte Kaffeeproduzent in Vietnam und exportiert seine Produkte auch nach Europa. Ein anderer Anbieter am europäischen Markt ist Viet Beans, er bietet vietnamesischen Kaffee aus organischem Anbau an. Wenn Du den Ca Phe Phin zu Hause das erste Mal ausprobierst, dann ist vielleicht das Starterset mit Kaffeefilter, Kaffee und Kondensmilch* das Richtige für Dich.
Möchtest Du Dir einen traditionellen vietnamesischen Kaffee mit Milch zubereiten, dann solltest Du Dir auch noch gesüßte Kondensmilch* besorgen. Sie wird meist in Dosen verkauft. Du findest dafür zahlreiche Anbieter. Gezuckerte Kondensmilch wird im deutschsprachigen Raum verwendet, aber auch z.B. in Russland und in Asien. Die Vietnamesen öffnen die Dose nicht ganz, sondern gießen die Kondensmilch nur durch ein Loch heraus. Ein zweites Loch musst Du als Luftloch in die Milchdose bohren.
Solltest Du den Kaffee gerne eisgekühlt trinken, besorge Dir auch Eiswürfel.
Die Zubereitung von vietnamesischem Kaffee
Für Deinen Ca Phe Phin zu Hause gießt Du ca. einen halben Zentimeter bis Zentimeter Kondensmilch in Dein Kaffeeglas. Je nachdem, wie süß Du den Kaffee gerne trinkst. In den Kaffeefilter füllst Du den Kaffee ca. zwei Zentimeter hoch. Hier ist die Menge auch davon abhängig, wie stark Du den Kaffee gerne magst.
Presse dann den Kaffee mit dem mitgelieferten Einsatz, setze den Filter auf das Glas und gieße das heiße Wasser darauf. Dann heißt es warten und beim Tropfen zusehen. Stelle am Schluss den Filter schräg, damit auch der letzte Kaffee aus dem Filter herausrinnen kann. Wenn nichts mehr tropft, dann nimmst Du den Deckel ab, drehst ihn um und stellst darauf den Kaffeefilter zur Seite. Kondensmilch umrühren, wenn Du magst Eiswürfel in den Kaffee geben und genießen!
Wie schmeckt Dir der vietnamesische Kaffee und welche ist Deine Lieblingsvariante? Hast Du ihn schon einmal zu Hause zubereitet oder im Straßencafé in Vietnam genossen? Erzähle von Deinen Erfahrungen und Erlebnissen gerne im Kommentar.
Du suchst weitere Reiseberichte und Reisetipps für Vietnam? Dann durchstöbere die Kategorie Reisetipps für Vietnam, dort findest Du alle Beiträge und viele wertvolle Tipps für Deine Reiseplanung. Außerdem findest Du hier auf Andersreisen.net einige Beiträge über die kulinarischen Besonderheiten in Vietnam, wie z.B. über das Geheimnis von Cao Lau in Hoi An oder die Drachenfrucht.
Dieser Beitrag wurde erstmals am 15.5.2013 veröffentlicht und zuletzt am 23.3.2020 erweitert und aktualisiert.
Christina says
Haha, extra wegen dir den vietnamesischen Kaffee in Berlin probiert (leider nicht direkt vor Ort ;-D) und war eigentlich ganz lecker. Süß und stark mag ich immer. *lach*
Liebe Grüße
Christina
Tom says
Das Bild vom Kaffee sieht super aus. Da bekomm ich gleich Lust auf ein Schlückchen :)
Patrick says
Ich war auch Fan des vietnamesischen Kaffees.. aber um ehrlich zu sein, vor allem von der süßen “Milch” :)
Richard says
Bin eigentlich kein Fan von Kaffeé! Aber dieser Beitrag hat mich neugierig auf vietnamesischen Kaffee gemacht…. ;)
Nadine says
Ah…. Erinnerungen. Solche Kaffeefilter haben wir damals in Vietnam gekauft und die liegen bei uns im Schrank. Immer wenn die Kaffeemaschine nicht mehr geht, dann kommen sie zum Zug.
Danke für den Artikel.
Lg
Nadine
Diana says
Ich finde der ganze Artikel hat eine beruhigende Wirkung, wenn man sich im Alltag hier fern der südlichen “Schnelligkeit” doch auch mal die Zeit nehmen könnte, und dem Kaffe beim fertig werden zugucken könnte…wie schön wäre das denn?
Chris says
Sehr schöner Erfahrungsbericht. Ich war im Februar auch in Vietnam mit meiner Freundin. Wollten erst nach Thailand aber da war es uns ein wenig überfüllt und wir haben uns für Vietnam entschieden. Der Kaffee hat da richtig gut geschmeckt. Obwohl ich eigentlich kein großer Kaffee Fan bin ^^.
Andersreisender says
– Christina: Echt? Hattest Du dafür Zeit? Oder warst Du auf der ITB beim Vietnam-Messestand und hast dort einen Ca Phe gekriegt? ;-)
– Tom: Dann lass’ es Dir schmecken. :-)
– Patrick: Die süße Kondensmilch ist schon sehr lecker, stimmt. Ich habe sie auch öfters ohne Kaffee gelöffelt. Aber bei der Kalorienbombe muss man sich ordentlich zurückhalten. ;-)
– Richard: Dann wird’s Zeit zum Probieren. :-)
– Nadine: Ich habe auch einen Kaffeefilter aus Vietnam mitgebracht, zwei weitere hat eine Freundin im Second Hand Laden entdeckt und mir geschenkt. Ich kann also schon eine ganze Kaffee-Runde bei mir zu Hause zum Ca Phe trinken begrüßen. :-)
– Diana: Kaffeetrinken braucht in Vietnam einfach Zeit. Und das ist herrlich so. :-)
– Chris: Kombiniert mit der süßen Kondensmilch schmeckt der Vietnamesische Kaffee schon eher wie Schokolade. Ich kann mir vorstellen, dass auch jene, die zu Hause normalerweise keinen Kaffee trinken, daran auch ihre Freude haben. :-)
Mani says
Super Artikel. Danke! Beim Lesen konnte ich mich richtig in die beschriebene Ruhe hineinversetzen.
Ich bin seit 2 Jahren aus Gesundheitsgründen auch eher Grüntee-Trinker und gönne mir höhstens am Wochenenede mal einen Kaffee zum Genuss.
Ich habe eh das Gefühl, dass die meisten Kaffeetrinker fast nur auf den Koffeinkick aus sind und den Genuss zu wenig zelebrieren. Ich persönlich finde die belebenede Wirkung beim Tee wesentlich angenehmer.
Karo says
Diese Zeremonie hört sich wahnsinnig schön an. Ich kann immer gar nicht sehen, wenn gestresste Arbeitnehmer ihren Kaffe in einem Schluck runter kippen. Für mich hat das auch etwas mit Genuss zu tun. Umso schöner wäre es, wenn die Zubereitung in Deutschland auch mal etwas länger dauern würde. Damit man den Kaffee auch zu schätzen weiß.
Andersreisender says
– Mani: Grüntee ist auch eine feine Sache – und auch bestimmt magenschonender als Kaffee. Stimmt – der Koffein-Kick ist für viele bestimmt ein wichtiger Faktor.
– Karo: Seit die Espresso-Maschinen in den Haushalten Einzug gehalten haben geht die Zubereitung des Kaffees noch schneller als zuvor. Ich mag Espresso – ich mochte es aber auch früher dem Kaffee beim langsamen brühen und beim Durchrinnen durch den Filter zuzusehen. :-)
Nils, Affiliate auf Weltreise (a.D.) says
Hey Gerhard,
ich habe mir aus dem Vietnam neben etlichen Lampions auch eine solche “Kaffeemachschine” plus Kaffee mitgebracht. Aber wie immer: zu Hause schmeckts nimmer. Nun verkommt es eben zu einem unnützen Reisesouvenir…
Andersreisender says
Stimmt, Nils. Vor ort ist es noch einmal etwas ganz anderes. Zu Hause fehlt einfach die Umgebung und all die Eindrücke. Und vielleicht schmeckt’s auch anders weil unser Wasser sauberer ist. ;-)
Traveltipps.eu (Dirk) says
Großartig, ich liebe das Land einfach. Ich freue mich schon in einigen Monaten wieder dort zu sein. Wie lang bist du in Vietnam?
Gruß Dirk
Andersreisender says
Traveltipps: Ja, Vietnam gefällt mir als Reiseland auch sehr gut – obwohl ich mich an die Mentalität erst einmal gewöhnen musste. Ich war zuletzt 2013 dort (siehe Datum des Blogposts).
Melanie says
Hallo Gerhard,
ich war auch vor kurzem (im Juni) in Vietnam und Kambodscha. Mir hat es super gut gefallen und ich hab ständig diesen leckeren Kaffee getrunken! Zum Frühstück heiß und nachmittags gabs den auf den Märkten als leckeren Eiskaffee. Dank der süßen Milch aber auf beide Weisen super lecker! Hach, ich möchte wieder zurück…
Liebe Grüße
Melanie
Andersreisender says
– Melanie: Vietnamesischer Kaffee ist etwas ganz besonderes – und wahrscheinlich einzigartig auf der Welt. Und mit dem Metallfilter ist Kaffeetrinken in Vietnam nichts für eilige. Es dauert, bis das Wasser durch den Filter gelaufen und im Glas gelandet ist. :-)
Marcel Rübesam says
Genau das richtige Thema für uns Kaffeejunkies :) Toller Reisebericht und einen der Blog gefällt mir auch sehr gut. Ich werde nun mal bisschen weiter stöbern, mach weiter so und bleib gesund. Viele Grüße Marcel